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DEU, Bremen, 07.05.2010, Fallturm, Zentrum fur angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) der Universitat Bremen;
im Bild: Nach dem Abwurf. Die Fallkapsel ist aus dem Auffangbehalter gezogen worden und Dipl. Ing Michael Heseding ( ZARM ) entfernt mit Luftdruck die Styroporkugelchen, die den Aufprall abgefangen haben.
Informationen zum Experiment: Eine Gruppe von Wissenschaftlern und technischen Mitarbeitern des ZARM versucht das Verhalten von Treibstoffen unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit zu erforschen. Hierzu wurde ein Experimentaufbau entwickelt, in dem sich ein winziger Treibstofftropfen in einer Druckkammer entzundet. Die Explosion des Tropfens, in der Schwerelosigkeit, wird mit einer Hochgeschwindigkeitskamera mit 2000 Bildern pro Sekunde dokumentiert. Alle anderen Experimentdaten werden von Computern, die sich ebenfalls in der Fallkasel befinden, gesichert.
Allgemeine Informationen: Der Fallturm Bremen ( Hohe 145,5 m ) wurde 1990 in Betrieb genommen. Seit dem werden jahrlich bis zu 400 Experimente unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit durchgefuhrt. Innerhalb des Turmes befindet sich die 110 m hohe Fallrohre, sie ist nicht mit der Aussenhulle des Turmes verbunden und ist somit frei von windbedingten Schwankungen. Vor dem Abwurf wird in der Fallrohre ein Vakuum erzeugt, damit die Fallkapsel nicht durch Luftreibung beeintrachtigt wird. Dadurch haben die Wissenschaftler eine besonders "reine" Schwerelosigkeit fur ihre Experimente zur Verfugung. Die empfindlichen Experimente werden nicht durch Vibrationen oder Gerausche gestort. Wahrend des Abwurfs herrscht in der Fallkapsel 4,74 Sekunden lang Schwerelosigkeit. Im Jahr 2004 wurde die Katapultanlage unterhalb des Turmes in Betrieb genommen. Seitdem kann bei Bedarf, die Zeit der Schwerelosigkeit auf 9,3 Sekunden verlangert werden. Weitere Informationen zu Experimenten, zum Katapult und der Technik gibt gerne das ZARM.
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